Schleudertrauma und Bewegungseinschränkungen ohne organischen Befund (nach Unfall, Schock oder Trauma) therapieren

Nach traumatischen Ereignissen wie einem Unfall oder Schock, aber auch nach Phasen von chronischem Stress, treten manchmal unerklärliche Einschränkungen körperlicher oder auch psychischer Art auf. Diese Einschränkungen betreffen entweder die Ganzkörperkoordination (das körperliche Gleichgewicht), den Hals-Nacken-Bereich (oft als Schleudertrauma diagnostiziert), die Feinkoordination der Hände oder sie bedeuten in manchen Fällen gar eine Beeinträchtigung des Sprachvermögens (Broca- oder Wernicke-Aphasie).

München Hypnose bei Schleudertrauma

Trotz offensichtlicher Einschränkungen können die Ärzte in vielen Fällen keine organische – also weder eine rein körperliche Ursache wie beispielsweise einen Bruch, noch eine hirnorganische Ursache (z.B. eine durch den Unfall abgeklemmte Halsschlagader oder gar eine zerstörte Hirnstruktur) erkennen. Die Schulmedizin ist dann meist ratlos und aufgrund der Schwere der (psychosomatischen) Blockade kommen Physiotherapeuten oder auch Osteopathen nicht weiter. Der Grund dafür ist, dass sie es selten gewohnt sind, das entstandene Schutzmuster aufzugreifen und von da an nach und nach Blockaden zu öffnen, sondern meistens direkt „gegen“ das entstandene Schutzmuster arbeiten sodass sich dieses in vielen Fällen gar weiter verschließt oder zumindest kein therapeutischer Fortschritt ersichtlich ist.

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