Schritt 3: deine erste Entwöhnungshypnose

Mit der nun folgenden Hypnose machst du dir die Rauchsituationen deines Alltags bewusst. Dein Unterbewusstsein lernt, wie es sich anfühlt, anstatt zu rauchen einfach nur zu atmen und zu entspannen.

Wußtest du‘s?

Langsames ausatmen stimuliert den Vagusnerv („Entspannungsnerv“). Dabei ist besonders das ganz langsame Ausatmen – zum Beispiel durch den Mund wie beim Rauchen – wichtig. Darin bist du durch das Rauchen bereits absoluter Experte geworden. Dein Unterbewusstsein hat für dich bereits einen perfekt funktionierenden Mechanismus entwickelt, um dir zu signalisieren, wann es atmen und entspannen möchte. Und ab sofort machst du einfach weiterhin das gleiche, aber ohne dich dabei durch die in der Zigarette enthaltenen Giftstoffe zu vergiften. Das langsame Ausatmen stimuliert den Entspannungsnerv in deinem Nervensystem und dadurch entspannst du dich ganz automatisch – du brauchst weiter gar nichts dafür zu tun.

Bevor du nun startest, beachte bitte:

  • Bei Tätigkeiten, welche deine volle Aufmerksamkeit erfordern (z.B. Autofahren), solltest du die Trancen NICHT durchführen.

Mit Hilfe des Audios kannst du dich nun zunächst in eine leichte bis mitteltiefe Trance begeben. Dabei kannst du selbst entscheiden, wie viel Kontrolle du abgibst. Und direkt anschließend wirst du durch Schritt 3 – deine erste Entwöhnungshypnose – geführt. Zum Starten der Hypnose spiele das Audiofile mit der ersten Anleitung zur Selbsthypnose ab.

Selbstverständlich darfst Du die Hypnose mehrmals hintereinander machen. Wenn du am Ende dieser Hypnose Gefühle notiert hast und diese dir wichtig zu sein scheinen, solltest du dich im Verlauf des Kurses immer wieder mal mit diesen auseinandersetzen und eben als Teil von dir annehmen und akzeptieren.

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