Psychotherapie

Nicht nur bei psychischen Erkrankungen, sondern auch bei vielen chronifizierten körperlichen Beschwerden, liegen oft auch psychische Themen hinter den vorliegenden Symptomen. Neben der Hypnosetherapie und der Körperpsychotherapie sind deswegen gesprächspsychotherapeutische Strategien (v.a. „kognitiv-behaviorale“ Anteile) oft ein sehr wesentlicher Bestandteil in meinen Therapien.

Grundsätzlich gilt aber immer: Wenn Sie – beispielsweise in einer vorherigen Verhaltenstherapie – ein neues, sinnvolles Verhalten nicht angehen und umsetzen konnten und es nicht allein an Ihrer Eigenmotivation lag, gibt es durch Hypnose und Tranceverfahren allgemein sowie durch Hausaufgaben (Glaubenssätze verändern mit der Selbsthypnose) viele Möglichkeiten, um die jeweiligen Schritte auf der Verhaltensebene vorzubereiten, sodass Ihnen die Umsetzung dann wahrscheinlich leichter fällt. Gerne erkläre ich – falls ich es nicht tue fragen Sie bitte unbedingt nach – Ihnen, warum wir jeweils welche Strategie verwenden. So erlauben wachhypnotische Strategien eine engere Rückkopplung an verhaltenstherapeutische Anteile der Therapie im Vergleich zur Arbeit mit Tiefenhypnose.